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Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
Sanierung Lättenstrasse wird projektiert
In den letzten fünf Jahren ereigneten sich an der Lättenstrasse im Abschnitt Chapf- strasse bis Untere Stockrütistrasse bereits neun Wasserleitungsbrüche. Die Wasser- leitung ist in diesem Perimeter bereits 63 Jahre alt und besteht aus Graugussrohren. Die Instandstellungskosten für die letzten Wasserleitungsbrüche beliefen sich im hö- heren fünfstelligen Bereich. Somit ist die Lättenstrasse generell ein Sorgenkind aus Sicht der Wasserversorgung und es be- steht dringender Handlungsbedarf. Der Gemeinderat hat nun beschlossen, die Strassensanierung und den Ersatz der Werkleitungen in der Lättenstrasse voran- zutreiben. Für die Projektierung wurde ein Kredit von CHF 93’000 genehmigt und der Auftrag an die EFP AG, Regensdorf, erteilt. Bei ordnungsgemässem Verlauf ist mit einem Baustart im April des nächsten Jahres zu rechnen. Die Bauarbeiten wer- den voraussichtlich rund sieben Monate dauern.
Erneuerung WLAN-Infrastruktur im Gemeindehaus und Üdiker-Huus
Die bestehenden WLAN Access Points der Gemeindeverwaltung wie auch des Üdiker-Huus sind veraltet – teilweise sind die Geräte über 10 Jahre alt – und ent- sprechen nicht mehr den Anforderungen an Leistung und Sicherheit. Die aktuellen Access Points zeigen signifikante Leis- tungseinbussen, was sich negativ auf die WLAN-Verfügbarkeit auswirkt. Auch die Konfigurationsmöglichkeiten sind ent- sprechend eingeschränkt. Der Gemeinde- rat hat für die Erneuerung aller Geräte ei- nen Kredit von CHF 35’000 genehmigt und den Auftrag an die GIB Solutions AG, Schlieren, vergeben. Ziel ist, einerseits ein funktionierendes, performantes und ein- faches Gästenetz für Sitzungen, Präsenta- tionen, Besprechungen anzubieten, und andererseits auch den Mitarbeitenden im Gemeindehaus einen einfacheren und si- chereren WLAN-Zugang zu ermöglichen.
Stellenplanerhöhung bei der Gemeinde-Informatik
Mittlerweile werden in der Schule gegen 600 Schülergeräte (iPads), 130 Arbeits- geräte (Note- und MacBooks) sowie viele Peripheriegeräte wie Kopierer, Visualizer, Apple-TV’s, WLAN-Access Points, etc durch die beiden Mitarbeitenden der Ge- meinde-Informatik betreut. Daneben be- treuen sie auch die rund 60 Arbeitsgeräte der Gemeindeverwaltung und der Behör- den. Die aktuell verfügbaren Stellenpro- zente von gesamthaft 130% genügen nicht, um die geforderten Dienstleistungen zu bieten. Das aktuelle Wachstum der Schule insbesondere durch die laufenden Projekte (interaktive Wandtafeln, Neubau Schulhaus Allmend, neue Schulverwal- tungs- und Unterrichtssoftware, Erarbei- tung und Umsetzung ICT-Sicherheitskon- zept, etc.) fordern die Mitarbeitenden der
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