Page 66 - weihnachtskurier_2023

Notwendigkeit des Zusammenwirkens für eine nachhaltigere Zukunft ist deutlicher denn je.
Dieses Jahr hat uns daran erinnert, wie wichtig es ist, aufeinander zuzugehen, Brücken zu bauen und uns inmitten von Unterschieden zu vereinen. Etwas vom Wichtigsten ist hier die Toleranz.
Toleranz ist die Bereitschaft, die Existenz anderer Menschen und ihre Meinungen zu respektieren, selbst wenn man sie nicht teilt.
In einer Zeit, in der unsere Gesellschaf­ ten von unterschiedlichen Ansichten, Kulturen und Lebensweisen geprägt sind, ist Toleranz ein Eckpfeiler für das friedliche Zusammenleben. Sie ermög­ licht den Dialog über Grenzen hinweg, fördert Verständnis und schafft Raum für Empathie. In einer Zeit, in der die Menschheit vor gemeinsamen Heraus­ forderungen steht, ist Toleranz nicht nur ein Ideal, sondern eine Notwen­ digkeit. Sie ermöglicht es uns, globale wie auch lokale Probleme gemeinsam anzugehen und eine Welt zu gestalten, die von Respekt, Verständnis und Zu­ sammenarbeit geprägt ist.
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Die Herausforderungen in unserer Ge­ meinde waren in den vergangenen Jah­ ren gross und werden auch in den nächsten Jahren auf einem hohen Ni­ veau verbleiben. Um diese meistern zu können, wünsche ich mir, dass das Zu­ sammenleben und die Zusammenar­ beit – sei es zwischen der Bevölkerung und den Behörden/Verwaltung, aber auch der Bevölkerung und auch den Behörden untereinander – von eben dieser Toleranz geprägt sein wird. Nur so werden wir all die heute bestehenden und kommenden Herausforderungen meistern können. Ich hoffe, dass dies gelingen wird. Auch wenn ich nicht mehr für die Gemeinde Uitikon tätig sein werde, werde ich die Entwicklung dieser schönen Gemeinde weiterhin verfolgen.
Die Gemeinde Uitikon findet nicht nur eine Erwähnung in meinem Le­ benslauf, sondern ist für mich ein wich­ tiger Lebensabschnitt. Ich habe hier sehr viel Wertschätzung erhalten und Freundschaften fürs Leben geschlossen. Jemanden hier besonders erwähnen möchte ich nicht, da oftmals wichtige und nahestehende Personen vergessen gehen können. Daher gilt mein grosser Dank allen Kolleginnen und Kollegen,