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 Aus der Schule
Unsere neue Schulsozialarbeiterin, Karin Sennhauser
Karin Sennhauser übernimmt ab dem 1. Februar 2024 die Nachfolge von Nadine Jositsch im Schulhaus Rietwis und Schwerzgrueb. Wir wünschen ihr bei ihrer neuen Aufgabe viel Erfolg und Freude. Frau Sennhauser stellt sich kurz selbst vor: Meine Lebenserfahrung und Interessen sind breit gefächert und bräuchten ei- gentlich mehr als ein paar Zeilen. Nach der Volksschule und der Verkehrsschule (heute die «Fachmittelschule») habe ich die Ausbildung zur «Betriebssekretärin PTT» abgeschlossen. Nach einigen Jah- ren bei der heutigen «Die Post» nahm ich die zweijährige Polizeiausbildung in der Stadt Zürich in Angriff und arbeitete nach dem Abschluss ein Jahr bei der Kriminal- polizei.
Danach zog es mich in den Sozialbereich. Ich absolvierte einige Monate ein Vorprak- tikum in einer Kinder- und Jugendpsychia- trie im Bereich «Schule und Wohngrup- pen» und startete kurze Zeit später die Fachhochschule für Soziale Arbeit St. Gal- len, um Sozialpädagogik zu studieren. Nach diesem Studium arbeitete ich drei Jahre in einem Sonderschulinternat im Zürcher Oberland als stellvertretende Gruppenleiterin in einer Wohngruppe mit
Kindern und Jugendlichen zwischen 8 und 16 Jahren.
Ein weiterer Stellenwechsel folgte. Dieses Mal übernahm ich die Gruppenleitung in einem Sonderschulinternat für verhaltens- auffällige Kinder und Jugendliche im Tog- genburg, meiner ursprünglichen Heimat. Nach knapp zwei Jahren zog es mich in die Schulsozialarbeit (SSA). Endlich erfüllte ich mir damit meinen beruflichen Traum, denn seit dem Studium hatte ich mit einer Funktion in diesem Bereich geliebäugelt. Es folgten vier Jahre in Kirchberg im Kan- ton St. Gallen, wo ich als Schulsozialarbei- terin für Kinder und Jugendliche, vom Kin- dergartenalter bis zur dritten Oberstufe, die Ansprechperson war.
Später wechselte ich wieder in die Stadt, und zwar nach Winterthur. Dort arbeitete ich neun Jahre in der Schulsozialarbeit und war zuständig für Kinder ab dem Kinder- gartenalter bis und mit Jugendlichen im 10. Schuljahr. Die Schülerinnen und Schü- ler ab der Sekundarstufe sprachen mich damals am meisten als Zielgruppe an. Deshalb war mein darauffolgender Ar- beitsplatz die Fachschule Viventa, eine Bil- dungsinstitution der Stadt Zürich für Ju- gendliche und Erwachsene. Dort war ich während drei Jahren ebenfalls als Schul- sozialarbeiterin verantwortlich für die Ju- gendlichenim10.Schuljahr(Berufsvorbe- reitungsjahr).
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