Page 60 - weihnachtskurier_2023

116 Vgl. Hofmann, Behandlung, S. 74. Dort findet sich auch die ausführliche Be- schreibung einer damals praktizierten Bruchoperation samt möglicher Kom- plikationen (ebd., S. 142ff.).
117 Ebd., S. 146.
118 Ebd., S. 74.
119 Vgl. Predicanten-Ordnung, S. 40, zur Schule in Uitikon vgl. Kägi, Uitikon, S. 303ff.
120 Tagebuch-Einträge vom 10. Januar, 7. und 28. Februar, 7. und 14. März 1785.
121 Nüscheler, Denkmal, S. 115ff.; Weber, Charakterbilder, S. 94.
122 Tagebuch-Eintrag vom Sonntag, 9. Januar 1785.
123 So beispielsweise Moritz Bollier von Ringlikon, der wegen der Berechnung des Grundzins im Streit mit dem städtischen Lehensgeber lag (Tagebuch-Eintrag vom 18. und 26. November 1785).
124 Tagebuch-Eintrag vom Montag, 28. November 1785. Schinz brachte das Pro- blem noch in der gleichen Woche brieflich vor die öK (Tagebuch-Eintrag vom Samstag, 3. Dezember 1785). Erst im 19. Jahrhundert wurde das Phänomen als bakterielle Verunreinigung (Bacillus cyanogenes Flügge) erkannt.
125 Tagebuch-Eintrag vom Sonntag, 28. August 1785. «Gestern war die Roggen- ernte zu Uitikon angegangen»: Auch der Erntebeginn war im Tagebuch ver- merkt worden (Eintrag vom Sonntag, 7. August 1785).
126 Nüscheler, Denkmal, S. 98.
127 Tagebuch-Eintrag vom Sonntag, 10. Juli 1785. Es könnte sich um Heinrich Bosshard gehandelt haben, der in der 1780 erstellten Gemeinde-Tabelle als Weibel figuriert (Kägi, Uitikon, Anhang) und dessen Familie im Sihlfeld Land bebaute: «Sprach (...) mit Weibel von Ringlikon und seinen consorten, die aus dem Sihlfeld kamen, wo sie Roggen aufnahmen» (Tagebuch-Eintrag vom Sonntag, 31. Juli 1785). Die Weibel zählten im Alten Zürich zu den obrig- keitlichen Beamten, sie übernahmen in Stellvertretung des Untervogts ge- wisse Funktionen auf lokaler Ebene (Ulrich, Stadtstaat, S. 47).
128 Tagebuch-Eintrag vom Sonntag, 31. Juli 1785.
129 Tagebuch-Eintrag vom Freitag, 26. August 1785.
130 Tagebuch-Eintrag vom Samstag, 31. Dezember 1785.
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